Abdichten von außen –
so funktioniert‘s
Probleme sehen
Eine fehlende oder beschädigte Abdichtung wird bei älteren Gebäuden häufig zum Problem. Nasse Wände sind kein Schönheitsfehler, sondern eine Gefahr für die Bausubstanz. Bauexperten von epasit nehmen das Mauerwerk vor Ort in Augenschein und empfehlen aufgrund von Messungen und langjähriger Erfahrung die geeignete Art der Abdichtung.
Da sich die bestehenden Baunormen auf den Neubau beziehen, braucht es als Grundlage für die nachträgliche Abdichtung andere Regelwerke. Das sind zum Beispiel das WTA-Merkblatt „Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauwerke“ sowie die Richtlinien der Deutschen Bauchemie.
Zusammenhänge erkennen
Seitlich eindringendes Wasser erfordert eine flächige Abdichtung von außen. Ist das Gebäude rundum zugänglich, wird in der Regel an der aktiven Seite abgedichtet. „Aktiv“ bedeutet in dem Fall: Die dem Wasser zugewandte Seite. Um die Außenseiten fachgerecht abzudichten, muss rund um das Haus aufgegraben werden. Ist das aufgrund der baulichen Situation nicht möglich, wird alternativ von innen abgedichtet.
Probleme lösen
Zum Abdichten von Bauwerken entwickelt und produziert epasit seit mehr als 60 Jahren normgerechte, mineralische Abdichtungsmaterialien an. Eine Besonderheit am Markt: Mit der Dichtigkeitsprüfung bis 2,5 bar bietet epasit Hochleistungsprodukte an, als starre und flexible Dichtungsschlämme sowie als Sperrputz.
Dichtungsschlämmen eignen sich als Untergrund für Estriche, Kalk-, Kalk-Zement- und Zement-Putze sowie für Fliesen und Platten. Zum Verkleben von flexiblem Fugenband sowie zum Abdichten im Verbund mit keramischen Bekleidungen und Belägen sind flexible Dichtungsschlämmen geeignet. Zum Produktspektrum von epasit zählen auch Dicht -und Sperrputze sowie schnell abbindende Mörtel zum Stoppen von Wassereinbrüchen.
