Abdichtung von erdberührten Bauteilen – Feuchtigkeit an Außenwand stoppen
Probleme sehen
Feuchte Stellen in Sockelnähe? Eine fehlende oder beschädigte Abdichtung ist bei älteren Gebäuden keine Seltenheit. Nasse Wände können die Bausubstanz beeinträchtigen. Sind Feuchteschäden bereits sichtbar, sollten Eigentümerinnen und Eigentümer handeln. Unser sachkundiges Team nimmt vor Ort Putzproben, stellt Voruntersuchungen an und erarbeitet eine auf Ihr Gebäude zugeschnittene Sanierungsempfehlung.
Zusammenhänge erkennen
Im ersten Schritt gilt es, die Ursache(n) der Feuchtigkeit zu erkennen. Dringt Wasser seitlich ins Mauerwerk ein, ist eine flächige Abdichtung von außen notwendig. Dazu wird der erdberührende Teil des Gebäudes freigelegt. Sollte das aufgrund der baulichen Situation nicht machbar sein – zum Beispiel, weil das Haus direkt an einer Straße liegt – besteht die Möglichkeit, von innen abzudichten.
Probleme lösen
Das Abdichten von Bauwerken zählt seit mehr als 60 Jahren zu unseren Fachgebieten. In dieser Zeit haben wir für alle Wassereinwirkungsklassen normgerechte, mineralische Abdichtungsmaterialien entwickelt. Deren dauerhafte Wirksamkeit demonstrieren wir Ihnen gerne anhand von Referenzobjekten, die zum Teil vor vielen Jahrzehnten saniert wurden – und bis heute in einwandfreiem Zustand sind. Ob Dichtungsschlämme, Sperrputz, oder schnell abbindende Mörtel zum Stoppen von Wassereinbrüchen: Gemeinsam analysieren wir Ihre Situation vor Ort und finden eine wirksame und wirtschaftliche Lösung, mit der Sie dauerhaft glücklich sein werden.