Feuchten Haussockel sanieren mit epasit
Bodenfeuchte, Spritzwasser, Schnee und Streusalz sind nur einige der Einflüsse, die dem Sockel zusetzen. Der Gebäudesockel gilt zurecht als Schwachstelle, wenn es um die Belastung durch eindringende und aufsteigende Feuchtigkeit geht. Seine Sanierung verdient daher besonderes Augenmerk. Spätestens wenn der Putz bröckelt oder Ausblühungen zutage treten, ist es Zeit für eine Sockelabdichtung.
Vor der Sanierung
Am besten ziehen Sie zunächst jemanden hinzu, der sich mit Feuchteschäden am Bau auskennt. Die Sachkundigen von epasit stehen Ihnen dafür gerne zur Verfügung. Nach einer eingängigen Untersuchung des Gebäudes erhalten Sie eine detaillierte Sanierungskonzeption.
Sockel dauerhaft schützen
Der Gebäudesockel soll dauerhaft vor Feuchte geschützt sein. Dafür eignet sich ein Sanierputzsystem und mineralische Abdichtungssysteme. „MineralDicht sockel“ basiert auf der DIN 18533 Teil 3 und erfüllt die „Richtlinie Fassadensockelputz/Außen- anlagen“ für die fachgerechte Planung und Ausführung des Fassadensockelputzes sowie des Anschlusses der Außenanlage, herausgegeben vom Fachverband der Stuckateure in Baden-Württemberg.
Ihr Haussockel soll über Jahrzehnte schadenfrei bleiben?
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