Horizontalabdichtung im Massivmauerwerk Injektion kontra Kapillarität
Massivmauerwerk2021-06-25T09:31:53+00:00
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Horizontalsperre kontra aufsteigende Feuchte

Injektionsverfahren zum nachträglichen Einbringen von Horizontalsperren im
Mauerwerk haben sich bewährt. Dabei
werden Injektionsmittel mit oder ohne Druck
in die Poren- und Hohlräume des Mauerwerks gepresst.
Je nach Situation und Untergrund haben wir eine Lösung für das Trockenlegen jedes vollfugigen Massivmauerwerk – ob aus Sandstein, Ziegelstein oder Ortbeton.
Die Injektionsmittel basieren auf Silan/Siloxan. Neben flüssigen Präparaten bieten wir eine leistungsfähige Injektionscreme, die einfach anwendbar ist.

Bei der Horizontalsperre haben Sie die Wahl zwischen einer drucklosen oder einen maschinellen Bohrlochinjektion. Die Verfahren unterscheiden sich in der technischen Anwendung. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über die Injektion mit und ohne Druck.

Anwendungsgebiete

Horizontal­abdichtung im Massiv­mauerwerk per Druck­injektion

Für die nachträgliche Horizontalabdichtung zum Trockenlegen massiver Mauerwerke eignen sich Systeme mit und ohne Druck. Auf der folgenden Seite steht die Druckinjektion im Vordergrund.

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Drucklose Horizontal­abdichtung im Massiv­mauerwerk

Um Mauern mithilfe druckloser Bohrinjektion trockenzulegen, hat epasit ein ebenso einfaches wie wirkungsvolles Verfahren entwickelt. Es ist ideal für fast alle mineralischen Untergründe.

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