Risse sanieren mit mineralischen Baustoffen Elastische Anschlussfuge gefällig?
Mineralisch2021-06-22T12:58:41+00:00
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Risse: Wie Sie Spannungen überbrücken

Klassische Einsatzorte für die Risssanierung mit mineralischen Komponenten sind Stellen, an denen unterschiedliche Baumaterialien aufeinander treffen. Zum Beispiel Gefache-Ausmauerung auf Holz, Fenster und Türen auf Mauerwerk oder Putz sowie Holz auf Holz.

Sockelsanierung im Denkmalschutz

Unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten ist es oft notwendig, eine mineralisch aussehende Fuge auszubilden. So geschehen bei der Sockelsanierung des Reiterdenkmals vor der Stuttgarter Staatsgalerie. Sämtliche Fugen des mit Natursteinplatten verkleideten Sockels mussten restauriert werden. Die verwendeten Baustoffe sollten:

  • Auflagen des Denkmalschutzes erfüllen

  • spannungsüberbrückend sein

  • dauerhaft dicht wirken

  • mineralisches Aussehen aufweisen

Für einen dauerhaft sicheren Abschluss bewährt sich auch in diesem Fall die elastische Fugenabdichtung von epasit. Das vermutlich einzigartige Material sieht aus wie ein mineralischer Mörtel, ist spannungsüberbrückend, überstreichbar und in verschiedenen Farbtönen erhältlich.

Bei der Risssanierung spielt auch der Renoviermörtel seine Stärken aus. Er ist besonders spannungsarm, faserarmiert und haftet auf allen mineralischen Untergründen. Letzteres ist im Altbau besonders wichtig, da oft unterschiedlicher Untergrund mit einem Material zuverlässig überarbeitet werden soll.

Reiterdenkmal vor der Stuttgarter Staatsgalerie

Reiterdenkmal vor der Stuttgarter Staatsgalerie

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