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Innendämmung-Denkmalsanierung2020-11-11T08:23:22+00:00
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Ihr Weg zur perfekten Dämmung…

Probleme sehen

Bekanntlich verlagert sich bei einer Innendämmung der Taupunkt in das Konstruktionsinnere. Hierbei wird der Wärmefluss nach außen reduziert, was zu einer Veränderung des Temperaturgefälles in der Außenwand führt. Kritisch wird es, wenn Wasserdampf zwischen Außenwand und Innendämmung kondensiert. Besonders problematisch ist der Anfall von Tauwasser immer dann, wenn Dämmmaterialien mit einem hohen Wasserdampfdiffusionswiderstand das Austrocknen zur Raumseite hin verhindern. Eine solche Innendämmung wirkt dann regelrecht als Dampfsperre. Das Kondensat kann dann weder als Wasserdampf verdunsten noch kapillar weggeleitet werden. Insbesondere bei Fachwerken kann dies zu erheblichen Schäden führen, wenn das Holz beilang anhaltender Feuchtigkeit zu modern anfängt.

Zusammenhänge erkennen

Bei Wandbauteilen ist sowohl das wärmetechnische als auch das feuchtetechnische Verhalten zu berücksichtigen. Es hat nicht nur Auswirkungen auf den Heizenergieverbrauch, sondern führt mitunter auch zu ernsten Schäden. Bei erhöhter Oberflächenfeuchtigkeit in Wohnungen kann Schimmel entstehen, der hygienische und gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Feuchte- und wärmetechnisches Verhalten eines Bauteils hängen eng zusammen. Die Temperaturverhältnisse im Bauteil beeinflussen den Feuchtigkeitstransport, und ein erhöhter Feuchtigkeitsgehalt lässt Wärmeverluste steigen.

Probleme lösen

Diese Probleme können durch die Wahl des Dämmmaterials verhindert werden. Es muss einen geringen Wasserdampfdiffusionswiderstand, eine große kapillare Leitfähigkeit und gleichzeitig hervorragende wärmedämmende Eigenschaften besitzen.

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